HOHEN-
NEUFFEN 2014

Die Burgruine Hohenneuffen auf 743 Meter Höhe aus westlicher Sicht. Im Vordergrund die Stadt Neuffen. Am Bergfuß des Hohenneuffen wird bereits seit der Zeit der Staufer Wein angebaut. Die Stauferstele steht oben am Burgeingang vor der Friedrichsbastion.

Inschriften der 25. Stauferstele

Wappen von Neuffen

MANEGOLD
VON SULMETINGEN
AUS DER FAMILIE DES
HEILIGEN BISCHOFS
ULRICH
VON AUGSBURG
GEMAHL DER GRÄFIN
MATHILDE
VON URACH
—————————————
ERBAUTE DIE BURG
HOHENNEUFFEN
BEIDER SOHN
EGINO
VON NEUFFEN
NANNTE SICH
ERSTMALS UM 1125
NACH DER BURG
>DE NIPHAN<



Wappen der Grafen von Gammertingen

BERTHOLD
VON NEUFFEN
UND WEISSENHORN
GEMAHL DER GRÄFIN
ADELHEID
VON GAMMERTINGEN
ERBIN DER ACHALM
GETREUER DER KÖNIGE
PHILIPP
VON SCHWABEN
UND FRIEDRICH II.
—————————————
SEINE SÖHNE
HEINRICH UND
BERTHOLD
VON NEUFFEN
WURDEN ENGE
VERTRAUTE
FRIEDRICHS II.
BERTHOLD
WAR SEIN PROTONOTAR
UND VON 1217 BIS 1224
BISCHOF VON BRIXEN
———————————————————
GESTIFTET VON MECHTHILD UND ROLAND MUNK
MARKUS WOLF FECIT MMXIV



Wappen des Herzogtums Schwaben

HEINRICH
VON NEUFFEN
>EINER DER EDELSTEN
UND MÄCHTIGSTEN
IN SCHWABEN<
ZOG 1212 MIT
ANSELM
VON JUSTINGEN
NACH ITALIEN
—————————————
UM FRIEDRICH II.
DEN ZUM KÖNIG
GEWÄHLTEN SOHN
KAISER HEINRICHS VI.
NACH DEUTSCHLAND
ZU HOLEN
DIESER BETRAUTE IHN
MIT DER ERZIEHUNG
SEINES SOHNES
HEINRICH (VII.)
UND DER VERWALTUNG
DES HERZOGTUMS
SCHWABEN



Wappen des Reichs

HEINRICH
VON NEUFFEN
UND SEINE SÖHNE
HEINRICH UND
GOTTFRIED
>DER MINNESÄNGER<
—————————————
TRATEN AUF DIE SEITE
VON KAISER
FRIEDRICHS II.
AUFSTÄNDISCHEM SOHN
KÖNIG HEINRICH (VII.)
UND MUSSTEN NACH
DESSEN UNTERWERFUNG
1235 DIE BURG ACHALM
AN DEN KAISER
ABTRETEN
———————————————————
IN MEMORIAM
WILLI GRAS 1921-1995
BÜRGERMEISTER VON BEUREN

Hintergrundinformationen zur Stauferstele

Die fünfundzwanzigste Stauferstele steht am Burgaufgang vor der Friedrichsbastion, mit der Herzog Karl Alexander von Württemberg zwischen 1736 und 1742 die Burg nach Vorbildern von Vauban, dem französischen Festungsbaumeister Ludwigs XIV., zusätzlich befestigen ließ.

Die Burg auf dem Hohenneuffen soll um 1100 von Mangold von Sulmetingen erbaut worden sein. Der Name wird je nach Lesart vom keltischen nîpen (Streitburg) oder aber vom germanischen hnîpa (Steilhang, Berghang) hergeleitet.

Die Herren von Neuffen gehörten ab dem Ende des 12. Jahrhunderts zu den Gefolgsleuten der Staufer.

Nach der Ermordung des Stauferkönigs Philipp von Schwaben (Sohn von Kaiser Friedrich I. Barbarossa) im Jahr 1208 wurde dessen Gegner Otto IV. zum deutschen König gewählt und im folgenden Jahr von Papst Innozenz III. in Rom zum Kaiser gekrönt.

Im September 1211 wählten Anhänger der Staufer den siebzehnjährigen Friedrich, den in der Erbfolge an erster Stelle stehenden Enkel von Barbarossa und Neffen von Philipp, mit Zustimmung des Papstes in Nürnberg zum alium imperatorem (dt.: anderer Kaiser). Die beiden Schwaben Heinrich I. von Neuffen und Anselm von Justingen (siehe Stauferstele Justingen) wurden nach Italien geschickt, um Friedrich aus Sizilien nach Deutschland zu holen.

Heinrich von Neuffen hatte die Aufgabe, die lombardischen Städte im Norden Italiens für Friedrich zu gewinnen. Anselm von Justingen holte zunächst in Rom die päpstliche Zustimmung zu seiner Mission und reiste dann weiter nach Sizilien.

Dort gelang es Anselm von Justingen, Friedrich von seiner großen weltgeschichtlichen Aufgabe zu überzeugen, obwohl dessen Frau Konstanze dringend von diesem abenteuerlichen Unternehmen abriet.1

Am 18. März 1212 trat Friedrich mit einem geringen Gefolge die Reise über die Alpen an, wo er in Chur von staufischen Anhängern empfangen wurden. Mitte September 1212 erreichte er die Bischofsstadt Konstanz, die sich gerade auf den Empfang von Kaiser Otto IV. vorbereitete. Nachdem der Erzbischof Berard von Bari eine päpstliche Bannbulle gegen Otto verlesen hatte, öffnete Konstanz seine Tore für Friedrich und ließ Otto vor verschlossenen Toren stehen.

Friedrich konnte sich innerhalb kurzer Zeit durchsetzen. Nachdem Otto IV. 1214 bei der Schlacht bei Bouvines eine vernichtende Niederlage erlitten hatte, wurde Friedrich am 25. Juli 1215 im Aachener Dom endgültig zum deutschen König gekrönt.

Die Hauptlinie der Herren von Neuffen erlosch in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Die Burg Hohenneuffen wurde vom 16. Jahrhundert an, inzwischen im Besitz des Herzogs von Württemberg, zu einer Festung mit Vorwerken, Rundtürmen und Bastionen ausgebaut. Sie diente später als Gefängnis und wurde 1801 zum Abbruch freigegeben. Eduard Paulus hat sich im 19. Jahrhundert als Landeskonservator um den Erhalt der Ruine verdient gemacht.

Etwa zweihunderttausend Wanderer und Ausflügler besuchen jedes Jahr den Hohenneuffen mit der größten Burgruine der Schwäbischen Alb. In den vergangenen zehn Jahren wurden im Auftrag der Landesregierung von Baden-Württemberg an der Burgruine Hohenneuffen Sanierungen und Sicherungsmaßnahmen an Gebäuden, Mauerwerk und Fels in Höhe von über 2,5 Millionen Euro ausgeführt.

Die Stauferstele steht so eng an der Mauer der Friedrichsbastion, dass die Inschrift auf der Rückseite nur schwer zugänglich ist. Ausgerechnet die Rückseite handelt aber von der einzigen welthistorischen Rolle, die das Haus Neuffen in der Geschichte der Staufer spielte: die Reise von Heinrich I. von Neuffen und Anselm von Justingen nach Italien, um den späteren Kaiser Friedrich II. davon zu überzeugen, gegen Kaiser Otto IV. sein staufisches Erbe anzutreten.

Erläuterung der Inschriften

Neuffen. Das Wappen zeigt drei Hifthörner. Ein Hifthorn ist ein kleines Signalhorn, dessen Name sich vom altdeutschen hiofan (wehklagen) ableitet. Mangold, auch Manegolt oder Manegold von Sulmetingen (†1122) kam aus der Nähe von Ulm, wo Ober- und Untersulmetingen heute zwei Ortsteile von Laupheim sind. Er soll von einem Neffen des heiliggesprochenen Augsburger Bischofs Ulrich I. (*890 †973) abstammen. Mangold soll um 1100 auf dem Hohenneuffen eine Burg gebaut haben. Egino († nach 1145), sein Sohn aus der Ehe mit Mathilde aus dem Hause der Grafen von Urach, benannte sich erstmals nach der Burg.

Die Achalm, Hausberg der Stadt Reutlingen liegt in Sichtweite knapp zwanzig Kilometer westlich vom Hohenneuffen. Auf der Achalm befinden sich wenige Reste der früheren Burgfundamente sowie ein 1838 gebauter Aussichtsturm, der einem Bergfried nachempfunden ist.
Siehe auch Stauferstele Reutlingen.

Gammertingen. Das Wappen von Gammertingen, einem Ort etwa sechzig Kilometer südlich vom Hohenneuffen, zeigt einen aufsteigenden Löwen. Nachdem Egino kinderlos starb, kam die Burg Neuffen an nahe Verwandte, die Herren von Weißenhorn (in der Nähe von Ulm). Berthold von Weißenhorn († nach 1221) wählte den Hohenneuffen zu seinem Sitz und begründete als Berthold I. die Familie der jüngeren Herren von Neuffen. Über seine Ehe mit Adelheid, der Tochter des letzte Grafen von Gammertingen, fiel ihm 1170 der Grafentitel und die Grafschaft Achalm zu.

Während die Herren von Neuffen bis dahin mehrfach im Gefolge der Welfen und Zähringer zu finden waren, wandten sie sich im letzten Jahrzehnt des 12. Jahrhunderts den Staufern zu. Der Staufer Philipp von Schwaben war von 1198 bis zu seiner Ermordung 1208 römisch-deutscher König. Dessen Neffe Friedrich II. war ab 1212 König und von 1220 bis zu seinem Tod im Jahre 1250 Kaiser des römisch-deutschen Reiches.

Die Söhne von Berthold I. gehörten ebenfalls zu den Vertrauten des Kaisers. Berthold (†1224), der erste Sohn von Berthold I., war von 1212 bis 1216 als Protonotar der höchste Beamte der königlichen Kanzlei und danach von 1217 bis 1224 Bischof von Brixen.

Auf dem Sockel werden die beiden Stifter der Stele genannt sowie der Bildhauer Markus Wolf, der die Stele 2014 machte (lat.: fecit).

Stauferlöwen. Heinrich I. († nach 1246), der zweite Sohn von Berthold I., wurde von den Anhängern der Staufer mit Anselm von Justingen (siehe Stauferstele Justingen) nach Italien geschickt, um den späteren Kaiser Friedrich II. aus Sizilien nach Deutschland zu holen. Während Heinrich von Neuffen versuchte, die lombardischen Städte im Norden Italiens für Friedrich gewinnen, reiste Anselm von Justingen weiter nach Sizilien, um Friedrich von seiner großen weltgeschichtlichen Aufgabe zu überzeugen. Am 18. März 1212 trat Friedrich mit einem geringen Gefolge die Reise über die Alpen nach Deutschland an. Dort konnte er sich innerhalb kurzer Zeit durchsetzen. Nachdem Otto IV. 1214 bei der Schlacht bei Bouvines eine vernichtende Niederlage erlitten hatte, wurde Friedrich am 25. Juli 1215 im Aachener Dom endgültig zum deutschen König gekrönt.

Als Friedrich im Jahre 1220 nach Italien zurückkehrte, wurde Heinrich von Neuffen Erzieher dessen Sohnes Heinrich (VII.) und ein Jahr lang Verwalter des Herzogtums Schwabens.2 3 Der 1211 geborene Heinrich, 1216 zum Herzog von Schwaben ernannt und 1220 zum römisch-deutschen König gewählt, war noch minderjährig. Einen expliziten Vormund hatte Heinrich (VII.) nicht, jedoch wurden die politischen Entscheidungen bis 1225 von Erzbischof Engelbert I. von Köln getroffen, während Heinrich sich meist in der Obhut von staufertreuen Bischöfen, Adligen und Ministerialen befand.4

Reichsadler. Heinrich I. und sein Bruder Albert (†1145, ein weiterer Sohn von Berthold I.) nahmen 1228/29 am Kreuzzug Friedrichs II. teil. 1234 wurden Heinrich I. und seine Söhne als ministri regis (dt.: Diener des Königs) bezeichnet.

Gottfried († nach 1259), ein Sohn Heinrichs I., war Minnesänger am Hof von Heinrich (VII.). Als einer der bedeutensten Minnesänger seiner Zeit ist er als Gotfrit von Nifen in der Manessischen Liederhandschrift abgebildet und mit zahlreichen Gedichten vertreten. 2006 wurde ihm als dem berühmtesten Sohn Neuffens am Kelterplatz ein Denkmal gestiftet.

In der Auseinandersetzung Kaiser Friedrichs II. mit seinem aufständischen Sohn Heinrich (VII.) standen die Neuffener, übrigens auch der erwähnte Anselm von Justingen, auf der Seite von Heinrich (VII.).

Heinrich I. von Neuffen und seine Söhne kämpften 1235 bei der Schlacht im Swiggerstal (heute Ermstal) bei Dettingen auf Seiten Heinrichs (VII.) gegen dessen Kaiservater. Sie unterlagen dem starken Ritterheer des Kaisers unter dem Konstanzer Bischof von der Tanne und wurden als Hochverräter gefangen genommen. Sie verloren die unter Berthold I. durch Hochzeit erworbene Achalm, kamen gegen Bezahlung einer Auslösung wieder frei, wurden begnadigt und verkehrten später auch wieder am kaiserlichen Hofe.

Auf dem Sockel steht, dass die Stelle in Erinnerung (lat.: in memoriam) an Willi Gras, der von 1948 bis 1983 fünfunddreißig Jahre lang Bürgermeister von Beuren war, gestiftet wurde. Beuren ist eine kleine Gemeinde am Fuße des Hohenneuffen und ein Nachbarort von Neuffen.

1.  O. Abel, L. Weiland: Die Chronik des Propstes Burchard von Ursberg (Burchardi praepositi Urspergensis Chronicon), MGH Script. rer. Germ., 16, 1874, S. 99-100.
2.  Im August 1220 entband Papst Honorius III. Heinrich von Neuffen von seinem Kreuzzugsgelübde auf Bitte von Friedrich, der ihm die Fürsorge für seinen Sohn Heinrich und das ganze Schwabenland anvertraut hatte (qui filium suum et totam Sueviam tue cure commisit). RI V,2,3 n. 6391.
3.  Adolf Layer u.a.: Von der Entstehung des Schwäbischen Herzogtums bis zum Ende der Stauferzeit (911-1268). In: Andreas Kraus (Hrsg.): Geschichte Schwabens bis zum Ausgang des 18. Jahrhunderts, München 2001, S. 163-232, hier: S. 173.
4.  Wolfgang Stürner: König Heinrich (VII.) - Rebell oder Sachwalter staufischer Interessen. In: Karl-Heinz Rueß (Hrsg.): Der Staufer Heinrich (VII.). Ein König im Schatten seines kaiserlichen Vaters. Göppingen 2001, S. 12-42, hier: S.15.

Aus staufischer Zeit stammt noch die zum Teil drei Meter dicke Ringmauer des obersten und innersten Teils der Burg, hier auf dem Foto oberhalb der Felsblöcke. Das Bild ist aus Richtung Süden aufgenommen.

Rekonstruktion der Festung um 1750 des Kreisarchivs Esslingen. Zur Stauferzeit existierte nur der Teil der Burg oberhalb der Rundtürme, die erst später im Rahmen des Ausbaus zu einer Festung dazukamen.

Die drei Meter dicke Schildmauer stammt noch aus der Stauferzeit. Eduard Paulus (1837-1907), dessen Relief in dieser Mauer eingelassen ist, hat sich als Landeskonservator um den Erhalt der Ruine verdient gemacht.

Minnesänger Gottfried von Neuffen im Codex Manesse, um 1300, Fol. 32v (links), als Namensgeber eines Schwarzrieslings und eines Silvaners (Mitte, Quelle: Weingärtner­genossenschaft Hohenneuffen-Teck e.G.) sowie als Denkmalsfigur an der Kreuzung Kelterplatz/Paulusstraße in Neuffen (rechts).

Die höchst gelegenen Weingärten Württembergs liegen am Hohenneuffen, wo bis zur 530-Meter-Höhenlinie Wein angebaut wird. Schriftlich bezeugt ist der Weinbau in Neuffen seit 1239. Heute ist der Silvaner die Hauptsorte, dessen Rebe auf dem kalkigen Boden besonders spritzige und fruchtige Weine hervorbringt. Hier ein Blick von der Ruine in Richtung Westen mit den Weinbergen im Vordergrund und der Stadt Neuffen. Der Bergkegel links am Horizont ist die Achalm, die von 1170 bis 1235 den Herren von Neuffen gehörte. Foto: Iris Raupp.

Die Weingärtnergenossenschaft am Kelterplatz 8 in Neuffen pflegt noch heute eine Tradition, die bis in die Stauferzeit zurückgeht. Bild: www.weingaertner-neuffen.de

Die am 3. Mai 2014 noch mit einem violetten Tuch verhüllte Stele. Das von Markus Wolf kunstfertig herausgemeißelte Wappen von Neuffen zeigt drei Hifthörner. Ein Hifthorn ist ein kleines Signalhorn, dessen Name sich vom altdeutschen hiofan (wehklagen) ableitet

Anfahrtbeschreibung und Öffnungszeiten

Navigationsgerät:
73268 Erkenbrechtsweiler, Weileräckerstrasse, ab dort den Hinweisschildern zur Burg Hohenneuffen folgen.

Die Straße endet an einem kostenlosen Parkplatz mit vielen Stellplätzen für PKW und einem Busparkplatz. Von dort aus führt ein landschaftlich sehr reizvoller, bequemer Fußweg in 15-20 Minuten zum Burginnenhof hinauf. Knapp 1000 Meter, Höhenunterschied etwa 50 Meter.

1. April bis 31. Oktober:
So-Di 9-19 Uhr, Mi-Sa 9-22 Uhr

1. November bis 31. März:
Mo-Di 9-17 Uhr, Mi-So 9-18 Uhr

Der Neuffener Bürgermeister Matthias Bäcker, die Stifter Mechthild und Roland Munk, Staatssekretär Ingo Rust. Foto: Iris Raupp.

Willi Gras war von 1948 bis 1983 fünfunddreißig Jahre lang Bürgermeister von Beuren, einer kleinen Gemeinde am Fuße des Hohenneuffen. Stifterin ist seine Tochter Mechthild mit ihrem Ehemann Roland Munk. – Die fünfundzwanzigste Stauferstele wurde auf den Tag genau sechzig Jahre nach der Entscheidung vom 3. Mai 1954 für das Wappen des Landes Baden-Württemberg eingeweiht. Dies zeigt drei schreitende schwarze Löwen mit roten Zungen in einem goldenen Schild - das Wappen der Staufer. Foto: Iris Raupp.

Stifter der Stauferstele

Mechthild und Roland Munk
In Erinnerung an Willi Gras (1921-1995), Bürgermeister von Beuren

Einweihung: 3. Mai 2014


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